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Exposé

Stammelner Fließ 19, 52353 Düren

Komfort-Eigentumswohnungen

Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses mit 7 Wohnungen und 7 Garagen.

Das Haus verfügt über eine Teilunterkellerung mit allen notwendigen Nebenräumen sowie einen Personenaufzug, der alle Geschosse miteinander verbindet.

Für jede Wohnung steht ein PKW-Stellplatz in einer Garage zur Verfügung. 

Geplant ist die Errichtung eines Mehrfamilienwohnhauses mit insgesamt 7 Wohnungen und 7 Pkw-Garagen. Das Gebäude erhält einen behindertengerechten Aufzug, der alle Geschosse miteinander verbindet. Alle Wohnungen sind somit barrierefrei zu erreichen.

Zur Ausführung kommen umfangreiche Energiesparmaßnahmen über die gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) hinaus (KfW-Energiesparhaus 60), so u. a. ein hochdämmendes Außenmauerwerk. Desweiteren unterstützen Sonnenkollektoren auf dem Dach die Warmwasseraufbereitung. Damit besteht die Möglichkeit Fördermittel der KfW-Förderbank in Anspruch zu nehmen.

Alle Wohnungen sind barrierefrei ausgeführt und verfügen über schwellenlose Zugänge zu den gro.zügigen Balkonen (Ausnahme: Wohnungen 6 und 7, DG).

Galerie

Austattungsdetails

  1. Hochwertige Sanitärkeramik
  2. Dreifachverglasung mit erhöhter Wärmedämmung
  3. Gas-Brennwerttechnik, neuester Stand
  4. Rollläden in allen Geschossen

Baubeschreibung

Erdarbeiten

Der Mutterboden wird abgeschoben und zur Wiederverwertung gelagert. Aushub der Baugrube, Wieder-verfüllung der Arbeitsräume. Nicht benötigtes Erdreich wird abgefahren.

Beton- und Stahlbetonarbeiten

Es kommt eine bewehrte Bodenplatte, Stärke nach statischen Erfordernissen, zur Ausführung. Die Bodenplatte und die Kelleraußenwände werden aus wasserundurchlässigem Stahlbeton nach statischen Erfordernissen hergestellt. Decken als Filigranplatten, im Kellergeschoss mit Sichtbetonuntersicht. Alle Dimensionierungen nach statischer Berechnung.

Mauerarbeiten​

Die Kellerinnenwände werden in Bims-, Kalksandsteinen oder Stahlbeton nach statischen Erfordernissen hergestellt. Die Außenwände der Geschosse bestehen aus hochdämmenden Porenbeton-mauerwerk, 36,5 cm stark, bzw. Stahlbeton. Erstellung nach Anforderungen der aktuellen Energie-
einsparverordnung EnEV 2007. Innenwände aus Kalksandstein, Bimsmauerwerk oder Porenbeton nach statischen Erfordernissen.

Fassade

Die Außenwände des Gebäudes erhalten einen hochwertigen Edelkratzputz, Farbe: weiß oder hell. Der Sockel erhält einen Zementputz.

Dach

Das Gebäude erhält ein Krüppelwalmdach in Holzkonstruktion nach statischer Berechnung mit Betonsteinabdeckung gemäß den Richtlinien des Dachdeckerhandwerks. Bauholz nach DIN 68365, Güteklasse II. Die gesamte Dachkonstruktion ist mit Wärmedämmung (Dicke > 20 cm) entsprechend der Energie-
einsparverordnung versehen. Dachaufbauten werden mit Zinkblechverkleidungen
versehen. Dachrinnen und Fallrohre in Zink. Kaminanschlüsse zur Dachhaut in Zinkblech.

Ausbau

Fenster

Fenster und Fenstertüren in Kunststoff, weiß, Dreifachverglasung mit erhöhter Wärmedämmung mit verdeckt liegenden Beschlägen und Lippendichtung. Die Türen zu den Balkonen und Terrassen sind Dreh-Kipp-Türen. Fensterelemente neben Balkontüren teilweise mit feststehender Verglasung. Alle zu öffnenden Fenster erhalten eine Dreh-Kipp-Funktion. Alle Fenster in den Wohnungen erhalten Kunststoffrollläden, auf Wunsch mit elektrischer Steuerung

(Aufpreis).

Fensterbänke innen: Jura Marmor oder gleichwertig

Fensterbänke außen: Aluminium

Schlosserarbeiten

Das Treppengeländer ist als Stahlkonstruktion mit Edelstahlhandlauf ausgebildet. Geländer, Handläufe, Schutzgitter, wo diese aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben oder notwendig sind. Alle Balkonbrüstungen werden als Schlosserarbeit ausgeführt.

Küchen

Küchen und Bäder erhalten einen Bodenbelag aus Fliesen. Die Wandfliesen werden in den Bädern ringsum raumhoch gefliest.

Küchen: Wandfliesen ca. 60 cm hoch, an der Installationswand im Herdbereich und über der Spüle.

Dehnfugen an Ecken und Objektanschlüssen werden mit dauerelastischem Material versehen. Wand- und Bodenfliesen für Küchen und Bäder zum Materialpreis von 17,50 € / mÇ, brutto.

Innenputz

Mauerwerkswände in den Wohnungen werden mit einem Gipsputz versehen. Eckschutz-schienen nach Erfordernis. Die Filigrandecken werden an den Stoßfugen gespachtelt. Die Oberflächen werden für Tapeten, Anstrich oder zu klebende Wandfliesen geeignet hergestellt. Die Feuchträume erhalten Zementputz. Die Dachkonstruktion wird unterseitig mit Rigipsplatten verkleidet. Wände im Treppenhaus mit Glasfasergewebe.

Hauseingangstür

Hauseingangstür in Aluminiumkonstruktion, einbrennlackiert. Aufteilung in einen Gehflügel und ein einseitiges Restfeld. Profilzylinder, Türschlie.er und Griffplatte, Deckenschließer mit ein- und ausstellbarer Feststellung, Verglasung sekurisiert. Briefkasten-
anlage mit der entsprechenden Anzahl von Briefkästen. Zwei Schlüssel pro Briefkasten. Klingelschilder und Drücker, Lichtschalter sowie Aussparung für Sprechabteil.

Balkone

Belag aus Kunststeinplatten auf Stelzenkonstruktion oder in Splitt verlegt. Materialpreis für Plattenbelag 17,50 €/m2 brutto.

Bodenbeläge

Das Treppenhaus erhält einen hochwertigen Natursteinbelag aus Granit oder gleichwertig.Die Bodenbeläge in den Wohnräumen und Dielen gehen zu Lasten des Käufers.

Türen

Innentüren mit Wabeneinlagen in Holzzargen, weiß lackiert. Hochwertiger Beschlag aus Aluminium beidseitig als Türgriff. Wohnungseingangstüren, schall- und wärmegedämmt, mit Spion, kunststoffbeschichtet, mit Vollspaneinlage in Stahlumfassungszarge. Hochwertige Dreifach-verriegelung, Beschläge einbruchhemmend, außen feststehender Knopf, innen Türdrücker, Schließblech von außen nicht abschraubbar, dreiseitige Dichtung, Bodendichtung mit „Schall-Ex“,PZ-Schloss. Abtrennung der Kellerabstellräume in Stahlgitterkonstruktion mit Holzverkleidung und abschließbarer Türe.

Estrich

Alle Räume innerhalb der Wohnungen erhalten einen schwimmenden Estrich nach Wärme- und Schallschutznachweis mit Wärme- und Trittschalldämmung. Fußböden im Kellergeschoss werden in abriebfestem Estrichbelag ausgeführt.

Malerarbeiten

Die Wände und Decken in den Wohnräumen, Dielen und Abstellräumen sowie die nicht gefliesten Wandflächen in den Küchen werden für Tapeten geeignet hergestellt. Tapezier-arbeiten und eventuelle Malerarbeiten gehen zu Lasten des Käufers. Allgemein-Kellerräume: Wände, Sichtbeton bzw. verputzte Wände mit mineralischem Anstrich. Böden in Kunststoffanstrich mit seitlich hochgezogenem Sockel. Fuge zwischen Boden und Wand wird mit dauerelastischem Fugenmaterial versehen. Anstrich der Stahlzargen, -türen und Geländer mit deckender Lackfarbe.

Elektroinstallation

Infos:

Die gesamte elektrische Anlage wird nach den Richtlinien der VDE und den Vorschriften des Stromlieferanten ausgeführt.

In jeder Wohnung werden zwei Anschlussmöglichkeiten für das Satelliten-TV (alternativ: Kabel
fernsehen-Anschluss) und Telefon installiert (Räume: Wohnen, Schlafen, Zimmer). Dieverschiedenen Räume der einzelnen Wohnungen werden wie folgt ausgestattet:

Wohnräume:

Deckenbrennstelle mit Serienschaltung, zwei Doppel- und zwei Einfach-steckdosen.  Bei kombinierten Wohn-/Esszimmern werden zwei Deckenbrennstellen angebracht.

Diele/Flur:

Deckenbrennstelle nach Bedarf mit Wechselschaltung, eine Einfachsteckdose.

Weitere Zimmer:

Deckenbrennstelle mit Ausschaltung bzw. Wechsel- bzw. Serien-schaltung, drei Einfachsteckdosen.

Bad:

Deckenbrennstelle mit Ausschaltung und Kontroll-Leuchte außen, Brennstelle überdem Waschtisch, eine Doppelsteckdose neben dem Waschtisch.

Balkon:

Eine Wandbrennstelle mit Ausschaltung von innen sowie eine wassergeschützte Steckdose.

Kellerräume:

Deckenbrennstelle mit Ausschaltung und Steckdose je Abstellraum. Die Elektroinstallation des Kellerraumes ist auf den zugehörigen Wohnungszähler geschaltet.

Sonstige Räume im Kellergeschoss:

Deckenbrennstellen in ausreichender Zahl.

Treppenhaus:

Je eine Deckenbrennstelle über den Podesten oder an den Wänden, Schaltung über Taster mit Leuchtsymbol und Treppenhausautomatik.

Hauseingang:

Eine Außenleuchte neben der Hauseingangstür.

Zur Ausführung kommen Schalter und Steckdosen der Firma Busch-Jäger Standard SI, Farbe weiß, oder gleichwertig. 

Die einzelnen Stromkreise innerhalb der Wohnungen werden durch Sicherungsautomaten in einer Unterverteilung in der Wohnung gesichert. Alle Stromentnahmestellen in den gemeinschaftlichen Räumen und den Außenanlagen werden an den Allgemeinzähler angeschlossen.

Gegensprech- und Klingelanlage:

Es wird eine Klingelanlage an der Hauseingangstür und an den Wohnungs-
eingangstüren angebracht. Elektrische Türöffner zur Hauseingangstür. Haussprechanlage mit Mithörsperre und Rufunterscheidung. In der Diele oder im Flur jeder Wohnung wird eine Sprechanlage installiert.

Küche: Deckenbrennstelle, Anschlüsse für die Elektrogeräte der Kücheneinrichtung (Herd, Kühlschrank, Spülmaschine), eine Doppelsteckdose und zwei Einfachsteckdosen im Be­reich der Arbeitsflächen. Anschluss für Dunstabzugshaube im Herdbereich.

Haustechnik

Heizungsanlage

Gas-Brennwert-Heizung, neuester Stand, auf Basis von KfW 60, alternativ Pelletsheizungsanlage, 
ebenfalls auf Basis von KfW 60.

Rohrleitungen aus Kupfer oder Kunststoff mit Isolierung entsprechend der Energieeinspar-
verordnung. In allen Räumen werden ausreichend dimensionierte Heizkörper eingebaut. Sämtliche Heizkörper erhalten Thermostat-Ventile, pro Wohneinheit ein Wärmemengenzähler.

Aufzugsanlage

Behindertengerechter Personenaufzug mit 4 Haltestellen und Einzelfahrtsteuerung (8 Personen, 630 kg), Fa. Kone oder gleichwertig, Kabinenwände aus Edelstahl, Spiegel an der Rückwand, Kabinenfuß-
boden aus Granit.

Entlüftung

Alle innenliegenden Bäder/WC werden über Dach mechanisch entlüftet. Elektrolüfter mit Nachlaufrelais.

Warmwasser-versorgung

Die Warmwasserversorgung in den Küchen und Bädern erfolgt über die Zentralheizung. Die Warmwasser-
versorgung wird durch eine Solaranlage unterstützt.

Sanitäre Installation

Versorgungsleitungen in Kupfer bzw. Kunststoff. Pro Wohneinheit eine Wasseruhr. Entwässerungs-
leitungen innerhalb des Gebäudes aus SML, Objektanschluss-
leitungen aus HT. 

Im Wasch- und Trockenraum wird pro Wohneinheit ein separater Anschluss für Waschmaschine und Trockner installiert. Die Steckdosen für Waschmaschine und Trockner sind auf den jeweiligen Zähler der Wohnung geschaltet.

Waschraum

Im Waschraum / Kellergeschoss ist ein Ausgusswaschbecken mit Stiebel-Eltron Kochendwassergerät vorgesehen.

Bad/ WC 1

Einbaubadewanne aus emailliertem Stahl mit Wannenträger, Fa. Kaldewei Saniform Plus, mit Derby Top AP-Wannenfüll- und Brausemischbatterie, Grohe Handbrause mit Schlauch. 

Waschtisch Duravit Starck 3 (65×48,5 cm) mit Einlochmischbatterie Hansavantis Style, oder gleichwertig. Wandhängendes Tief- oder Flachspül-WC von Duravit Starck 3 und WC-Sitz Starck 3 mit Deckel, Derby-Top Papierhalter verchromt. Alles Sanitärporzellan in weiß.

Bad/ WC 2

Waschtisch Duravit Starck 3 mit Einlochmischbatterie von Hansavantis Style, oder gleichwertig. Kaldewei Brausewanne superplan 90 x 90 cm mit Derby Top AP-Wannenfüll- und Brausemischbatterien und verstell- und abnehmbarer Handbrause von Hans Grohe. Duschabtrennung zu Lasten des Käufers. 

Wandhängendes Tief- oder Flachspül-WC von Duravit Starck 3 und WC-Sitz Starck 3 mit Deckel, Derby-Top Papierhalter verchromt. Alles Sanitärporzellan in weiß. Bad/ WC 2 in Wohnung 3 und 6 erhält keine Brausewanne.

Ausbau

Außenanlagen

Alle Flächen um das Gebäude werden mit Rasen eingesät. Notwendige Einfriedungen mit Zaunanlage. Versorgungsleitungen entsprechend den örtlichen Gegebenheiten und den Vorschriften der Stadt Düren innerhalb des Baugrundstücks.

Garagen 3-5

Außenwände aus Bims-, Kalksandsteinen oder Stahlbeton nach statischen Erfordernissen, Außen-
putz siehe Fassade, Bodenbelag Verbundestrich, Standardschwingtor weiß lackiert, Elektrosteckdose, Deckenbrennstelle.

Garagen 1,2,6,7

Fertiggaragen der Fa. Kesting, oder gleichwertig, weiß verputzt mit Standardschwingtor, weiß lackiert.

Ergänzende Bestimmungen

Notwendige Änderungen, die dem technischen Fortschritt entsprechen oder auf Grund von behördlichen Bauauflagen erforderlich werden, bleiben vorbehalten.