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Referenzobjekt

Schillerstraße 7, 52349 Düren

Eigentumswohnungen

Geplant ist die Errichtung eines Mehrfamilienwohnhauses mit insgesamt 6 Wohnungen. Das Gebäude erhält einen behindertengerechten Aufzug, der alle Geschosse miteinander verbindet. Alle Wohnungen sind somit barrierefrei zu erreichen.

Galerie

Baubeschreibung

Erdarbeiten

Der Mutterboden wird abgeschoben und zur Wiederverwertung gelagert. Aushub der Baugrube, Wiederverfüllung der Arbeitsräume. Nicht benötigtes Erdreich wird abgefahren.

Beton- und Stahlbetonarbeiten

Es kommt eine bewehrte Bodenplatte, 25 cm stark, zur Ausführung. Die Bodenplatte und die Kelleraußenwände werden aus wasserundurchlässigem Stahlbeton nach statischen Erfordernissen hergestellt. Decken als Filigranplatten, im Kellergeschoss mit Sichtbetonuntersicht. Alle Dimensionierungen nach statischer Berechnung.

Mauerarbeiten​

Die Kellerinnenwände werden in Bims-, Kalksandsteinen oder Stahlbeton nach statischen Erfordernissen hergestellt. Die Außenwände der Geschosse bestehen aus hochdämmenden Porenbetonmauerwerk, 36,5 cm stark, bzw. Stahlbeton. Erstellung nach Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung EnEV 2002. Innenwände aus Kalksandstein, Bimsmauerwerk oder Porenbeton nach statischen Erfordernissen.

Fassade

Die Außenwände des Gebäudes erhalten einen hochwertigen Edelkratzputz, Farbe: weiß oder hell. Der Sockel erhält einen Zementputz.

Dach

Das Gebäude erhält ein Flachdach in Holzkonstruktion nach statischer Berechnung mit Flachdachabdichtung gemäß den Richtlinien des Dachdeckerhandwerks. Bauholz nach DIN 68365, Güteklasse II. Die gesamte Dachkonstruktion ist mit Wärmedämmung (Dicke > 20 cm) entsprechend der Energieeinsparverordnung versehen. Dachaufbauten werden mit Zinkblechverkleidungen versehen. Dachrinnen und Fallrohre in Zink. Kaminanschlüsse zur Dachhaut in Zinkblech.

Ausbau

Fenster

Fenster und Fenstertüren in Kunststoff, weiß, Wärmeschutzverglasungen mit verdeckt liegenden Beschlägen und Lippendichtung. Die Türen zu den Balkonen und Terrassen sind Dreh-Kipp-Türen. Fensterelemente neben Balkontüren teilweise mit feststehender Verglasung. Alle zu öffnenden Fenster erhalten eine Dreh-Kipp-Funktion.

Alle Fenster in den Wohnungen erhalten Kunststoffrollläden, auf Wunsch mit elektrischer Steuerung (Aufpreis).

Fensterbänke innen: Jura Marmor oder gleichwertig
Fensterbänke außen: Aluminium

Innenputz

Mauerwerkswände in den Wohnungen werden mit einem Gipsputz versehen. Eckschutz­ schienen nach Erfordernis. Die Filigrandecken werden an den Stoßfugen gespachtelt. Die Oberflächen werden für Tapeten, Anstrich oder zu klebende Wandfliesen geeignet hergestellt.  Die Feuchträume erhalten Zementputz. Die Dachkonstruktion wird unterseitig mit Rigipsplatten verkleidet. Wände im Treppenhaus mit Glasfasergewebe.

Balkone

Belag aus Kunststeinplatten auf Stelzenkonstruktion oder in Splitt verlegt.

Malerarbeiten

Die Wände und Decken in den Wohnräumen, Dielen und Abstellräumen sowie die nicht gefliesten Wandflächen in den Küchen werden für Tapeten geeignet hergestellt. Tapezierarbeiten und eventuelle Malerarbeiten gehen zu Lasten des Käufers. Allgemein-Kellerräume: Wände, Sichtbeton bzw. verputzte Wände mit mineralischem Anstrich. Böden in Kunststoffanstrich mit seitlich hochgezogenem Sockel. Fuge zwischen Boden und Wand wird mit dauerelastischem Fugenmaterial versehen. Anstrich der Stahlzargen, -türen und Geländer mit deckender Lackfarbe.

Türen

Innentüren mit Wabeneinlagen in Holzzargen, weiß lackiert. Hochwertiger Beschlag aus Aluminium beidseitig als Türgriff. Wohnungseingangstüren, schall- und wärmegedämmt, mit Spion, kunststoffbeschichtet, mit Vollspaneinlage in Stahlumfassungszarge. Hochwertige Dreifachverriegelung,  Beschläge einbruchhemmend, außen feststehender Knopf, innen Türdrücker.
Schließblech von außen nicht abschraubbar, dreiseitige Dichtung. Bodendichtung mit „Schall-Ex“, PZ- Schloss. 

Abtrennung der Kellerabstellräume in Stahlgitterkonstruktion mit Holzverkleidung und abschließbarer Türe. 

Hauseingangstür

Hauseingangstür mit Aluminiumkonstruktion, einbrennlackiert.  Aufteilung in einen Gehflügel und, einseitiges Restfeld. Profilzylinder, Türschließer und Griffplatte, Deckenschließer mit ein- und ausstellbarer Feststellung, Verglasung sekurisiert.

Briefkastenanlage mit der entsprechenden Anzahl von Briefkästen. Zwei Schlüssel pro Briefkasten. Klingelschilder und Drücker, Lichtschalter sowie Aussparung für Sprechabteil.

Schlosserarbeiten

Das Treppengeländer ist als Stahlkonstruktion mit Edelstahlhandlauf ausgebildet. Geländer, Handläufe, Schutzgitter, wo diese aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben oder notwendig sind.
Alle Balkonbrüstungen werden als Schlosserarbeit ausgeführt; die Dachterrasse erhält eine gemauerte, verputzte Brüstung mit Aluminiumabdeckung.

Estrich

Alle Räume innerhalb der Wohnungen erhalten einen schwimmenden Estrich nach Wärme- und Schallschutznachweis mit Wärme- und Trittschalldämmung. Fußböden im Kellergeschoss werden in abriebfestem Estrichbelag ausgeführt.

Fliesen

Küchen und Bäder erhalten einen Bodenbelag aus Fliesen. Die Wandfliesen werden in den Bädern ringsum raumhoch gefliest.
Küchen: Wandfliesen ca. 60 cm hoch, an der Installationswand im Herdbereich und über der Spüle. Dehnfugen an Ecken und Objektanschlüssen werden mit dauerelastischem Material versehen.

Wand- und Bodenfliesen für Küchen und Bäder zum Materialpreis von 17,50 € / m2, brutto.

Bodenbeläge

Das Treppenhaus erhält einen hochwertigen Natursteinbelag aus Granit oder gleichwertig. Die Bodenbeläge in den Wohnräumen und Dielen gehen zu Lasten des Käufers.

Haustechnik

Elektroinstallation

Die gesamte elektrische Anlage wird nach den Richtlinien der VDE und den Vorschriften des Stromlieferanten ausgeführt.
In jeder Wohnung werden zwei Anschlussmöglichkeiten für das Satelliten-TV (alternativ: Kabelfernsehen-Anschluss) und Telefon installiert (Räume: Wohnen, Schlafen, Zimmer). Die verschiedenen Räume der einzelnen Wohnungen werden wie folgt ausgestattet:

Wohnräume: Deckenbrennstelle mit Serienschaltung, zwei Doppel- und zwei Einfachsteck­dosen. Bei kombinierten Wohn-/Esszimmern werden zwei Deckenbrennstellen angebracht.

Diele/Flur: Deckenbrennstelle nach Bedarf mit Wechselschaltung, eine Einfachsteckdose

Weitere Zimmer: Deckenbrennstelle mit Ausschaltung bzw. Wechsel- bzw. Serien­schaltung, drei Einfachsteckdosen.

Balkon:
Eine Wandbrennstelle mit Ausschaltung von innen sowie eine wassergeschützte Steckdose. Es werden einheitliche Außenleuchten montiert.

Küche:
Deckenbrennstelle, Anschlüsse für die Elektrogeräte der Kücheneinrichtung (Herd, Kühlschrank, Spülmaschine), eine Doppelsteckdose und zwei Einfachsteckdosen im Bereich der Arbeitsflächen. Anschluss für Dunstabzugshaube im Herdbereich.

Bad:
Deckenbrennstelle mit Ausschaltung und Kontroll-Leuchte außen, Brennstelle über dem Waschtisch, eine Doppelsteckdose neben dem Waschtisch.

Es werden auf Wunsch bis zu 10 weitere Steckdosen ohne Mehrpreis zusätzlich installiert.

Kellerräume:
Deckenbrennstelle mit Ausschaltung und Steckdose je Abstellraum. Die Elektroinstallation des Kellerraumes ist auf den zugehörigen Wohnungszähler geschaltet.

Sonstige Räume im Erdgeschoss: Deckenbrennstellen in ausreichender Zahl.

Treppenhaus: Je eine Deckenbrennstelle über den Podesten oder an den Wänden, Schaltung über Taster mit Leuchtsymbol und Treppenhausautomatik.

Hauseingang: Eine Außenleuchte neben der Hauseingangstür.
Zur Ausführung kommen Schalter und Steckdosen der Firma Busch-Jäger Standard SI, Farbe weiß, oder gleichwertig.
Die einzelnen Stromkreise innerhalb der Wohnungen werden durch Sicherungsautomaten in einer Unterverteilung in der Wohnung gesichert. Alle Stromentnahmestellen in den ge­meinschaftlichen Räumen und den Außenanlagen werden an den Allgemeinzähler ange­schlossen.

Gegensprech- und Klingelanlage: Es wird eine Klingelanlage an der Hauseingangstür und an den Wohnungseingangstüren angebracht. Elektrische Türöffner zur Hauseingangstür. Haussprechanlage mit Mithörsperre und Rufunterscheidung. In der Diele oder im Flur jeder Wohnung wird ein Sprechapparat installiert.

Küche: Deckenbrennstelle, Anschlüsse für die Elektrogeräte der Kücheneinrichtung (Herd, Kühlschrank, Spülmaschine), eine Doppelsteckdose und zwei Einfachsteckdosen im Be­reich der Arbeitsflächen. Anschluss für Dunstabzugshaube im Herdbereich.

Bad/WC

Einbaubadewanne aus emailliertem Stahl mit Wannenträger, Fa. Kaldewei Saniform Plus, mit Derby Top AP-Wannenfüll- und Brausemischbatterie, Grohe Handbrause mit Schlauch.

Im Dachgeschoss: Kaldewei Brausewanne superplan 90 x 90 cm mit Derby Top AP-Wannenfüll- und Brausemischbatterien und verstell- und abnehmbarer Handbrause von Hans Grohe. Waschtisch Derby Top 65 x 53 cm mit Einlochmischbatterie von Derby Top. Wandhängendes Tief- oder Flachspül-WC von Derby Top und Derby-Lux WC-Sitz mit Deckel.,Derby-Top Papierhalter verchromt. Alles Sanitärporzellan in weiß.

Gäste-WC

Waschtisch Derby Top 65 x 53 cm mit Einlochmischbatterie von Derby Top. Kaldewei Brausewanne superplan 90 x 90 cm mit Derby Top AP-Wannenfüll- und Brausemischbatterien und verstell- und abnehmbarer Handbrause von Hans Grohe. Wandhängendes Tief- oder Flachspül-WC von Derby Top und Derby-Lux WC-Sitz mit Deckel. Alles Sanitärporzellan in weiß.

Sanitäre Installation

Versorgungsleitungen in Kupfer bzw. Kunststoff. Pro Wohneinheit eine Wasseruhr. Entwässerungsleitungen innerhalb des Gebäudes aus SML, Objektanschlussleitungen aus HT. Im Wasch- und Trockenraum wird pro Wohneinheit ein separater Anschluss für Waschmaschine und Trockner installiert. Die Steckdosen für Waschmaschine und Trockner sind auf den jeweiligen Zähler der Wohnung geschaltet.

Waschraum/ Kellergeschoss

Im Kellergeschoss ist ein Ausgusswaschbecken mit Stiebel-Eltron Kochendwassergerät vorgesehen.

Entlüftung

Alle innenliegenden Bäder/WC werden über das Dach mechanisch entlüftet. Elektrolüfter mit Nachlaufrelais.

Aufzugsanlage

Behindertengerechter Personenaufzug mit 4 Haltestellen und Einzelfahrtsteuerung
(8 Personen, 630 kg), Fa. Kone oder gleichwertig, Kabinenwände aus Edelstahl, Spiegel an der Rückwand, Kabinenfußboden aus Granit.

Warmwasserversorgung

Die Warmwasserversorgung in den Küchen und Bädern erfolgt über die Zentralheizung.

Heizungsanlage

Gas-Zentralheizung über Nahwärme der Stadtwerke Düren. Aufgrund der vertraglichen grundbuchlichen Absicherung obliegt den Stadtwerken Düren 20 Jahre lang die Wartung der Heizungsanlage; das bedeutet, in dieser Zeit fallen für den Erwerber keine Reparatur- und Wartungskosten an; es ist auch keine Rücklagenbildung für die Heizungsanlage erforderlich. Rohrleitungen aus Kupfer oder Kunststoff mit Isolierung entsprechend der Energieeinsparverordnung. In allen Räumen werden ausreichend dimensionierte Heizkörper eingebaut. Sämtliche Heizkörper erhalten Thermostat-Ventile, pro Wohneinheit ein Wärmemengenzähler. Die Heizkostenabrechnung erfolgt direkt zwischen dem einzelnen Eigentümer und den Stadtwerken Düren.

Außen

Außenanlagen

Alle Flächen um das Gebäude werden mit Rasen eingesät. Notwendige Einfriedungen mit Zaunanlage; Versorgungsleitungen entsprechend den örtlichen Gegebenheiten und den Vorschriften der Stadt Düren innerhalb des Baugrundstücks.

PKW-Stellplätze / Garagen

Garagen: 
Außenwände aus Bims-, Kalksandsteinen oder Stahlbeton nach statischen Erfordernissen, Außenputz siehe Fassade, Bodenbelag Verbundestrich, Standardschwingtor weiß lackiert, Elektrosteckdose, Deckenbrennstelle.

Ergänzende Bestimmungen

Notwendige Änderungen, die dem technischen Fortschritt entsprechen oder auf Grund von behördlichen Bauauflagen erforderlich werden, bleiben vorbehalten.